Die Damen vom SC Rist Wedel gewinnen souverän gegen die Weddinger Wiesel mit 38:87.
Ein verregneter Tag und mal wieder alles grau in grau…wird Zeit, dass sich die Sonne mehr zeigt, damit alle ein (kleines) Lächeln im Gesicht haben :-)
Meine Erinnerungen an das Spiel der mU20 habe ich wohl allen erzählt….auch denen, die sonst so gar nichts mit Basketball oder Sport am Hut haben :-D Dass aber nun eine Aussage, die ich im Blog-Beitrag getroffen hatte, nun gleich bei den 1. Wiesel-Damen Anwendung finden würde, war jedoch nicht so geplant.
Was hatte ich geschrieben? -> „…insgesamt 40 Punkte in einem Viertel! Wow! Das schaffen manche Teams vielleicht in einer Halbzeit und manche gar in einem ganzen Spiel!“
Püh…schaust Du aufs Endergebnis, dann ist es natürlich schon erschreckend und als Fan tut das doch weh.
Die Wiesel-Damen haben sich keinen Bericht gewünscht, aber…nein, so ganz ohne Worte mag ich meine Bilder nicht präsentieren…wer den Bericht nicht mag, kann gleich weiter zu den Bildern scrollen.
Das Spiel
Die Stimmung war insgesamt gelöst…Rist Wedel ist Tabellenführer und wissentlich besser als die Weddingerinnen. Die Erwartungen waren deswegen auch etwas runtergeschraubt. Der einzige Wunsch? „Bitte kein Desaster!“ hieß es.
Bis zur Halbzeitpause wurde diesem Wunsch auch entsprochen…die Wiesel lagen zurück, aber ja nur mit 12 Punkten…das ist ja moderat. Rist-Wedel-Coach Böttcher sagte nach dem Spiel, dass sie keine gute 1. Halbzeit gespielt hätten…für die Wiesel und ihre Fans war das okay ;-)
Aber dann…schaue nur auf die Viertel-Ergebnisse und Du verstehst, warum Wiesel-Fans nun Tränen in den Augen hatten…6 Punkte in einer Halbzeit? Püh…schwer zu verkraften!
Wie könnte man diese Halbzeit aus Wiesel-Sicht beschreiben? „Wir haben alles versucht, aber…Pech kam auch noch dazu“
Ja, das stimmt…gerade in der Anfangsphase der 2. Halbzeit waren die Wiesel schon vorm Korb, aber der Ball ging nicht durch den Ring.
„Wenn Du alles versuchst und Du machst lange keinen Korb, dann kommt schnell Frust hinzu“ so Coach Böttcher, der in seiner Analyse zum Spiel keinesfalls überheblich gewesen war. „Da es in der 1. Halbzeit nicht so gut lief, haben wir zur 2. Halbzeit etwas umgestellt, daraufhin lief es für uns besser.“
Die (gefühlten) 100 No-Look-Passes von Jessica Höötmann (Nr. 18) der Risterinnen, waren schon der Brüller und brachten sogar die Schiedsrichter zum Staunen sowie Schwärmen! Das hatte ich so häufig in einem Spiel auch noch nicht gesehen!
Natürlich bin ich Wiesel-Fan, muss jedoch eingestehen, dass die Wiesel-Damen an diesem Abend einfach keine Chance hatten.
Schön fand ich, wie sich Coach Mayos nahezu 1 Minute vor Schluss zu seinem Kollegen auf der anderen Seite aufmachte und sie schließlich „Hand in Hand“ bis zum Spielende zusammen standen.
Vielen Dank an Coach Böttcher für die Kurzanalyse nach dem Spiel und ich hoffe, ich habe es einigermaßen korrekt wiedergegeben :-)
Spieldaten
Datum:
01.02.2019 19.00 Uhr
Liga:
1. Regionalliga Nord Damen
Fakten
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1. Viertel | 11:27 | |
2. Viertel | 32:44 | (21:17) |
3. Viertel | 32:66 | (0:22) |
4. Viertel | 38:87 | (6:21) |
[/su_table]
Kurze Statistik
Weddinger Wiesel 1
[su_table responsive=“yes“]
3er | 5 (3x S. Gohlisch) |
Freiwürfe | 5/12 |
Fouls | 12 |
Bester Werfer | S. Gohlisch 13 Punkte |
[/su_table]
SC Rist Wedel 1
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3er | 7 (je 2x G. Wedemeyer, L. Garsoffky-Strey) |
Freiwürfe | 18/19 |
Fouls | 11 |
Bester Werfer | L. Rosemeyer 25 Punkte |
[/su_table]
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